SAKRALKUNST
Die Geschichte des JESUS.PHOTO
Das JESUS.PHOTO basiert auf dem Turiner Grabtuch.
Durch spezielle Techniken wurde sichtbar gemacht, was auf dem Turiner Grabtuch vorhanden ist.
Es ist das Tuch in dem Jesus bei der Auferstehung eingewickelt war:
Durch spezielle Techniken wurde sichtbar gemacht, was auf dem Turiner Grabtuch vorhanden ist.
Es ist das Tuch in dem Jesus bei der Auferstehung eingewickelt war:
Von dem Turiner Grabtuch geht eine ganz besondere Energie aus
Es ist das Tuch in dem Jesus Christus eingewickelt war als er im Grab lag und am dritten Tag auferstanden ist.
Dabei ist ein PHOTO von JESUS auf dem Grabtuch entstanden.
Trotz umfangreicher wissenschaftlicher Untersuchungen kann die Entstehung des Abbildes von Jesus auf dem Tuch nicht wissenschaftlich erklärt werden und es ist mit der heutigen Technologie nicht möglich solch ein Abbild herzustellen.
Das Bild ist durch eine der Wissenschaft noch unverstandenen Energie entstanden,
von der jedoch in der Bibel berichtet wird:
Jesus ist das Licht der Welt und strahlt das Licht des Lebens aus:
"Da redete Jesus abermals zu ihnen und sprach: Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, der wird nicht wandeln in der Finsternis, sondern wird das Licht des Lebens haben." Joh 8,12
Es ist das Tuch in dem Jesus Christus eingewickelt war als er im Grab lag und am dritten Tag auferstanden ist.
Dabei ist ein PHOTO von JESUS auf dem Grabtuch entstanden.
Trotz umfangreicher wissenschaftlicher Untersuchungen kann die Entstehung des Abbildes von Jesus auf dem Tuch nicht wissenschaftlich erklärt werden und es ist mit der heutigen Technologie nicht möglich solch ein Abbild herzustellen.
Das Bild ist durch eine der Wissenschaft noch unverstandenen Energie entstanden,
von der jedoch in der Bibel berichtet wird:
Jesus ist das Licht der Welt und strahlt das Licht des Lebens aus:
"Da redete Jesus abermals zu ihnen und sprach: Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, der wird nicht wandeln in der Finsternis, sondern wird das Licht des Lebens haben." Joh 8,12
Dieses Licht ist real!
Die Apostel Petrus, Jakobus und Johannes wurden z.B. Zeugen wie auf dem Berg Tabor Jesus verwandelt wurde und das Licht, das von ihm ausging seine Kleidung veränderte:
"Und als er betete, veränderte sich das Aussehen seines Angesichts, und sein Gewand wurde weiß, strahlend." LK 9,29
"Und er wurde vor ihnen verwandelt; sein Gesicht leuchtete wie die Sonne und seine Kleider wurden weiß wie das Licht." Mt 17,2
Als Jesus Christus auferstanden ist, hat er dieses kraftvolle Licht von seinem Körper ausgestrahlt und so dieses wundervolle Bild auf dem Grabtuch erschaffen.
Besonders gut kann dieses Bild seines Körpers auf einem Negativ eines Grabtuchbildes gesehen werden.:
Die Apostel Petrus, Jakobus und Johannes wurden z.B. Zeugen wie auf dem Berg Tabor Jesus verwandelt wurde und das Licht, das von ihm ausging seine Kleidung veränderte:
"Und als er betete, veränderte sich das Aussehen seines Angesichts, und sein Gewand wurde weiß, strahlend." LK 9,29
"Und er wurde vor ihnen verwandelt; sein Gesicht leuchtete wie die Sonne und seine Kleider wurden weiß wie das Licht." Mt 17,2
Als Jesus Christus auferstanden ist, hat er dieses kraftvolle Licht von seinem Körper ausgestrahlt und so dieses wundervolle Bild auf dem Grabtuch erschaffen.
Besonders gut kann dieses Bild seines Körpers auf einem Negativ eines Grabtuchbildes gesehen werden.:
Noch heute strahlt diese wundervolle Energie von jedem Stück des Grabtuches aus.
Viele millionen Menschen besuchen das Turiner Grabtuch, wenn es tatsächlich mal für wenige Tage in jedem Jahrhundert für die Menschheit zugänglich ist.
Auch wenn es für die meisten nur wenige Sekunden sind, für viele Menschen ändert sich dadurch ihr ganzes Leben.
Deshalb starteten im 18. Jahrhundert die beiden Päpste Clemens XII und Benedikt XIV ein besonderes Projekt.
Sie haben Teile vom Turiner Grabtuch extrahieren lassen, um diese auf der ganzen Welt zu verteilen und den Menschen zugänglich zu machen. ( links und rechts oben)
Viele millionen Menschen besuchen das Turiner Grabtuch, wenn es tatsächlich mal für wenige Tage in jedem Jahrhundert für die Menschheit zugänglich ist.
Auch wenn es für die meisten nur wenige Sekunden sind, für viele Menschen ändert sich dadurch ihr ganzes Leben.
Deshalb starteten im 18. Jahrhundert die beiden Päpste Clemens XII und Benedikt XIV ein besonderes Projekt.
Sie haben Teile vom Turiner Grabtuch extrahieren lassen, um diese auf der ganzen Welt zu verteilen und den Menschen zugänglich zu machen. ( links und rechts oben)
Schon in der Bibel lesen wir, wie die göttliche Energie mit Hilfe von energetisch aufgeladenen Tüchern zu den Menschen transportiert wurde:
"Und ungewöhnliche Wunderwerke tat Gott durch die Hände des Paulus.
Sogar seine Schweißbinden und Tücher, die er auf der Haut getragen hatte, nahm man weg und legte sie den Kranken auf; da wichen die Krankheiten ..."
Apg 19,11-12
Und natürlich ist die Kleidung von Jesus Christus besonders stark mit dieser Energie aufgeladen:
"Und siehe, eine Frau, die schon zwölf Jahre an Blutfluss litt, trat von hinten heran und berührte den Saum seines Gewandes; denn sie sagte sich: Wenn ich auch nur sein Gewand berühre, werde ich geheilt."
Mt 9,20-21
Und tatsächlich, als sie die Kleidung von Jesus berührte, wurde sie geheilt.
Es ist wichtig zu verstehen, dass die Heilung geschah, als Jesus durch eine Menschenmenge wandelte und viele ihn berührten :
"Im selben Augenblick fühlte Jesus, dass eine Kraft von ihm ausströmte, und er wandte sich in dem Gedränge um und fragte: Wer hat mein Gewand berührt?
Seine Jünger sagten zu ihm: Du siehst doch, wie sich die Leute um dich drängen, und da fragst du: Wer hat mich berührt?
Er blickte umher, um zu sehen, wer es getan hatte.
Da kam die Frau, zitternd vor Furcht, weil sie wusste, was mit ihr geschehen war; sie fiel vor ihm nieder und sagte ihm die ganze Wahrheit.
Er aber sagte zu ihr: Meine Tochter, dein Glaube hat dich geheilt..."
Mk 5,30-34
Daraus lernen wir, dass wir uns im Glauben öffnen müssen, um diese Energie aufzunehmen.
Das ist möglich mit der TRADITIONELLEN CHRISTLICHEN MEDITATION.
Diese Meditation wurde schon von den Aposteln praktiziert und unterrichtet.
Mit dieser Meditation können wir uns öffnen und die Energie kann in uns fließen.
Der Apostel Markus
(einer der Apostel von Jesus, der auch das Evangelium in der Bibel geschrieben hat),
ging nach Ägypten und unterrichtete dort das Wissen und die Meditationspraktiken.
In der Wüste gaben die berühmten WÜSTENVÄTER das Wissen von Generation zu Generation weiter.
Der Segen für denjenigen der diese Meditation praktiziert ist wundervoll.
Durch diese TRADITIONELLE CHRISTLICHE MEDITATION wird dieses Licht des Lebens erfahrbar.
Dieses Licht des Lebens führt in die Illumination und zur Erleuchtung.
Du kannst die Flamme der Liebe in Deinem Herzen entzünden und in das Christus Bewußtsein eintreten.
"Und ungewöhnliche Wunderwerke tat Gott durch die Hände des Paulus.
Sogar seine Schweißbinden und Tücher, die er auf der Haut getragen hatte, nahm man weg und legte sie den Kranken auf; da wichen die Krankheiten ..."
Apg 19,11-12
Und natürlich ist die Kleidung von Jesus Christus besonders stark mit dieser Energie aufgeladen:
"Und siehe, eine Frau, die schon zwölf Jahre an Blutfluss litt, trat von hinten heran und berührte den Saum seines Gewandes; denn sie sagte sich: Wenn ich auch nur sein Gewand berühre, werde ich geheilt."
Mt 9,20-21
Und tatsächlich, als sie die Kleidung von Jesus berührte, wurde sie geheilt.
Es ist wichtig zu verstehen, dass die Heilung geschah, als Jesus durch eine Menschenmenge wandelte und viele ihn berührten :
"Im selben Augenblick fühlte Jesus, dass eine Kraft von ihm ausströmte, und er wandte sich in dem Gedränge um und fragte: Wer hat mein Gewand berührt?
Seine Jünger sagten zu ihm: Du siehst doch, wie sich die Leute um dich drängen, und da fragst du: Wer hat mich berührt?
Er blickte umher, um zu sehen, wer es getan hatte.
Da kam die Frau, zitternd vor Furcht, weil sie wusste, was mit ihr geschehen war; sie fiel vor ihm nieder und sagte ihm die ganze Wahrheit.
Er aber sagte zu ihr: Meine Tochter, dein Glaube hat dich geheilt..."
Mk 5,30-34
Daraus lernen wir, dass wir uns im Glauben öffnen müssen, um diese Energie aufzunehmen.
Das ist möglich mit der TRADITIONELLEN CHRISTLICHEN MEDITATION.
Diese Meditation wurde schon von den Aposteln praktiziert und unterrichtet.
Mit dieser Meditation können wir uns öffnen und die Energie kann in uns fließen.
Der Apostel Markus
(einer der Apostel von Jesus, der auch das Evangelium in der Bibel geschrieben hat),
ging nach Ägypten und unterrichtete dort das Wissen und die Meditationspraktiken.
In der Wüste gaben die berühmten WÜSTENVÄTER das Wissen von Generation zu Generation weiter.
Der Segen für denjenigen der diese Meditation praktiziert ist wundervoll.
Durch diese TRADITIONELLE CHRISTLICHE MEDITATION wird dieses Licht des Lebens erfahrbar.
Dieses Licht des Lebens führt in die Illumination und zur Erleuchtung.
Du kannst die Flamme der Liebe in Deinem Herzen entzünden und in das Christus Bewußtsein eintreten.
Und dieses neue Bewusstsein führt uns in den Willen Gottes, den wir leben können durch das Feuer Gottes in unserem Herzen: „Gott ist Liebe, und wer in der Liebe bleibt, bleibt in Gott und Gott bleibt in ihm.“ 1. Joh 4,16 Und dieses brennende Gottesfeuer der Liebe in unserem Herzen führt uns in ein neues Leben wie es Jesus uns geboten hat: „Ein neues Gebot gebe ich euch: Liebt einander! Wie ich euch geliebt habe, so sollt auch ihr einander lieben. Daran werden alle erkennen, dass ihr meine Jünger seid: wenn ihr einander liebt.“ Joh 13,34-35 Dieses Licht der Liebe soll also aus unserem Herzen strahlen und die Menschen in die Erkenntnis Gottes führen. Jesus der das Licht der Welt ist transformiert uns und strahlt durch uns hindurch und so werden wir selbst zum Licht des Lebens und starten die Transformation in anderen Menschen: "Ihr seid das Licht der Welt. So soll euer Licht vor den Menschen leuchten, damit sie eure guten Taten sehen und euren Vater im Himmel preisen." Mt 5,14+16 |
Ich habe ein Teil des Turiner Grabtuches erhalten und mache dieses nun für die Menschheit verfügbar.
Nachdem die beiden Päpste die beiden großen Stücke aus dem Turiner Grabtuch extrahierte hatten, wurden diese in weitere Stücke aufgeteilt um diese in der ganzen Welt zu verbreiten.
Doch leider wurden diese Stücke des Turiner Grabtuches den Menschen nicht verfügbar gemacht.
Doch jetzt habe ich ein Teil des Turiner Grabtuches erhalten um dieses für die Menschen Verfügbar zu machen.
Doch leider wurden diese Stücke des Turiner Grabtuches den Menschen nicht verfügbar gemacht.
Doch jetzt habe ich ein Teil des Turiner Grabtuches erhalten um dieses für die Menschen Verfügbar zu machen.
Michael Hesemann CSC, OEBDC ist ebenfalls Experte für das Kreuz an dem Jesus Christus gekreuzigt wurde. Mit offizieller Genehmigung des Vatikans hat Michael Hesemann die Geschichte der Reliquie der Kreuzesinschriftentafel des Kreuzes Jesus Christi untersucht. Die Kreuzesinschriftentafel wurde von sieben Experten für comparative palaeography (die etablierte Methode zur Datierung von Inschriften) auf das 1. Jahrhundert datiert, was die Echtheit eindrucksvoll bestätigte. Am 17. Dezember 1998 wurde Hesemann persönlich von Papst Johannes Paul II empfangen, um die Ergebnisse seiner Studie über diese wichtige Reliquie zu präsentieren. Später drückte Papst Johannes Paul II in einem Brief seine Bewunderung und Anerkennung für diese aufwendige Untersuchung aus. |
Ich habe auch Teile des Kreuzes Christi erhalten
Mit der Hilfe von Hesemann erhielt ich Teile des Kreuzes an dem Jesus Christus gekreuzigt wurde.
Echtheitszertifikat und Empfehlungsschreiben der römisch katholischen Kirche ausgestellt vom Lateinischen Patriarchen von Jerusalem Luigi Piavi, dem Großmeister der Grabesritter OESSH:
Die Geschichte der Teile vom Heiligen Kreuze Jesu Christi,
an dem Jesus Christus gekreuzigt wurde
Schon die ersten Christen bewahrten das Wissen um die Heiligen Stätten an denen Jesus Christus wirkte und die Heiligen Reliquien. Dieses Wissen wurde beständig weitergegeben und ist Teil der lebendigen Tradition der Kirche.
Schon der Apostel Paulus reiste im Jahre 57 mit einer Delegation der griechischen Gemeinde nach Jerusalem und sie besichtigten die Orte und Reliquien Christi. Seit dem 2. Jahrhundert ist ein christlicher Pilgerverkehr bezeugt.
Bischof Meliton von Sardes (Kleinasien) kam um das Jahr 160 zur Besichtigung und als im Jahre 212 Alexander von Kappadozien (ein Schüler des Clemens von Alexandrien) nach Jerusalem kam um dort zu beten und die Heiligen Stätten zu besuchen, war die
Freude der lokalen Christengemeinde so groß, dass man ihn gar nicht mehr heimreisen ließ, sondern kurzerhand zum Bischof machte.
Der Kirchenvater Origines kam in den Jahren 215 und 230 zur Besichtigung und Forschung.
Im Jahre 325 traf Makarios der Bischof von Jerusalem in Nicea Kaiser Konstantin.
Bischof Makarios berichtete dem Kaiser von den Stätten der Passion Christi (Golgatha der Ort der Kreuzigung Christi und das Grab Christi), welche Kaiser Hadrian mit Erde aufschütten lies und mit einem Aphrodite Tempel überbaute.
Was für die Christen ein Frevel an ihrer heiligsten Stätte war, war Teil eines Planes den Kaiser Hadrian verfolgte. Er versuchte, die Heiligen Stätten und Jesus Christus in seine Religion zu integrieren und gleichzeitig die eigene Vormachtstellung zu proklamieren. Es war ein Aphrodite Tempel, weil sie dem Mythos zufolge in den Hades (Reich des Todes) hinabstieg um den jungen Adonis / Tammuz von den Toten aufzuerwecken. Kaiser Hadrian versuchte also geographisch und philosophisch diese Geschichte auf Jesus zu übertragen und so die Christen zu verführen. Aus der Plattformaufschüttung ließ man noch die Spitze des Hügels Golgatha herausragen und stellte auf dessen Spitze eine Statue der Aphrodite die einen Sohn Namens Golgos hatte.
Um diese Vereinnahmung zu komplettieren wandelte Hadrian auch die Geburtsgrotte von Jesus Christus in ein Adonis / Tammuz- Heiligtum um und überbaute den Tempel von Jerusalem mit dem Tempel der drei höchsten Götter Roms.
Kaiser Konstantin handelte sofort und ordnete an, den paganistischen Tempel, welcher durch Hadrian über Golgatha und das Heilige Grab errichtet war, zu entfernen. Weiter sollte über dem Grab Christi ein prachtvolles Mausoleum und über Golgatha eine
monumentale Basilika errichtet werden.
Konstantin erklärte das Unternehmen zur Chefsache und sendete seine Mutter die Kaiserin Helena, welche seit 312 getaufte Christin war. Diese hatte schon vorher in einem Traum erfahren, dass Sie das wahre Kreuz Christi finden sollte.
Das Projekt startete noch im gleichen Jahr 325. Als die Aufschüttungen des Hadrian in der Gegenwart der Kaiserin Helena, der Mutter von Konstantin entfernt wurden, wurde auch die Grotte (Zisterne) freigelegt, in der das wahre Kreuz Christi zusammen mit dem Kreuzschild mit der Inschrift „Jesus von Nazareth, König der Juden“, 3 Nägel und den beiden Kreuzen der gleichzeitig gekreuzigten Verbrecher verwahrt wurde. (Die Grotte befindet sich heute unter der Grabeskirche). Das Kreuz wurde über eine kranke Frau gelegt, die sofort wundersam geheilt wurde.
Viele Kirchenhistoriker des 4. und 5. Jahrhunderts berichteten darüber: Gelasius, Rufinus, Theodoret, Sozomenos, Sokrates Scholasticus, Alexander Monachus, der Heilige Ambrosius von Mailand, der heilige Chrisostomos, der heilige Paulinus von Nola und viele weitere.
Die Grabeskirche wurde schließlich am 14. September 335 dem zehnten Jahrestag der Kreuzauffindung eingeweiht. Die Monumentale Martyrion-Basilika war genau über dem Ort der Aufbewahrung des Kreuzes errichtet worden (Nicht etwa über der Spitze des Hügel Golgatha, die sich im Innenhof unter freiem Himmel befand).
Helena teilte das wundervolle Holz des Kreuzes in einige Teile. Ein Fragment verblieb in Jerusalem, ein anderes sendete sie nach Konstantinopel zu ihrem Sohn und ein drittes Teil brachte sie nach Rom. Ein Teil davon und ein Teil der Inschriftentafel mit der Inschrift „ I NAZARINUS R ... „ wird heute aufbewahrt in der Basilica di S. Croce, eine der sieben Hauptkirchen von Rom.
Ihr Palast wurde zur Kirche Umgebaut und ist heute die Kirche Santa Croce in Gerusalemme.
Innerhalb der Kirche befindet sich die sog. Helenakapelle, deren Boden mit Erde aus dem Heiligen Land bedeckt gewesen sein soll. Deshalb wurde diese Grundfläche zu Heiligem Land umgeschrieben, was der Kirche auch ihren merkwürdigen Namen In Gerusalemme gab. Die Inschrift in der Helenakapelle lautet: „Hier wird die heilige Erde vom Kalvarienberg von Jerusalem, von der seligen Helena im unteren Gewölbe ausgebreitet, aufbewahrt, über der sie diese Kapelle mit dem Namen Jerusalem errichtete.“
an dem Jesus Christus gekreuzigt wurde
Schon die ersten Christen bewahrten das Wissen um die Heiligen Stätten an denen Jesus Christus wirkte und die Heiligen Reliquien. Dieses Wissen wurde beständig weitergegeben und ist Teil der lebendigen Tradition der Kirche.
Schon der Apostel Paulus reiste im Jahre 57 mit einer Delegation der griechischen Gemeinde nach Jerusalem und sie besichtigten die Orte und Reliquien Christi. Seit dem 2. Jahrhundert ist ein christlicher Pilgerverkehr bezeugt.
Bischof Meliton von Sardes (Kleinasien) kam um das Jahr 160 zur Besichtigung und als im Jahre 212 Alexander von Kappadozien (ein Schüler des Clemens von Alexandrien) nach Jerusalem kam um dort zu beten und die Heiligen Stätten zu besuchen, war die
Freude der lokalen Christengemeinde so groß, dass man ihn gar nicht mehr heimreisen ließ, sondern kurzerhand zum Bischof machte.
Der Kirchenvater Origines kam in den Jahren 215 und 230 zur Besichtigung und Forschung.
Im Jahre 325 traf Makarios der Bischof von Jerusalem in Nicea Kaiser Konstantin.
Bischof Makarios berichtete dem Kaiser von den Stätten der Passion Christi (Golgatha der Ort der Kreuzigung Christi und das Grab Christi), welche Kaiser Hadrian mit Erde aufschütten lies und mit einem Aphrodite Tempel überbaute.
Was für die Christen ein Frevel an ihrer heiligsten Stätte war, war Teil eines Planes den Kaiser Hadrian verfolgte. Er versuchte, die Heiligen Stätten und Jesus Christus in seine Religion zu integrieren und gleichzeitig die eigene Vormachtstellung zu proklamieren. Es war ein Aphrodite Tempel, weil sie dem Mythos zufolge in den Hades (Reich des Todes) hinabstieg um den jungen Adonis / Tammuz von den Toten aufzuerwecken. Kaiser Hadrian versuchte also geographisch und philosophisch diese Geschichte auf Jesus zu übertragen und so die Christen zu verführen. Aus der Plattformaufschüttung ließ man noch die Spitze des Hügels Golgatha herausragen und stellte auf dessen Spitze eine Statue der Aphrodite die einen Sohn Namens Golgos hatte.
Um diese Vereinnahmung zu komplettieren wandelte Hadrian auch die Geburtsgrotte von Jesus Christus in ein Adonis / Tammuz- Heiligtum um und überbaute den Tempel von Jerusalem mit dem Tempel der drei höchsten Götter Roms.
Kaiser Konstantin handelte sofort und ordnete an, den paganistischen Tempel, welcher durch Hadrian über Golgatha und das Heilige Grab errichtet war, zu entfernen. Weiter sollte über dem Grab Christi ein prachtvolles Mausoleum und über Golgatha eine
monumentale Basilika errichtet werden.
Konstantin erklärte das Unternehmen zur Chefsache und sendete seine Mutter die Kaiserin Helena, welche seit 312 getaufte Christin war. Diese hatte schon vorher in einem Traum erfahren, dass Sie das wahre Kreuz Christi finden sollte.
Das Projekt startete noch im gleichen Jahr 325. Als die Aufschüttungen des Hadrian in der Gegenwart der Kaiserin Helena, der Mutter von Konstantin entfernt wurden, wurde auch die Grotte (Zisterne) freigelegt, in der das wahre Kreuz Christi zusammen mit dem Kreuzschild mit der Inschrift „Jesus von Nazareth, König der Juden“, 3 Nägel und den beiden Kreuzen der gleichzeitig gekreuzigten Verbrecher verwahrt wurde. (Die Grotte befindet sich heute unter der Grabeskirche). Das Kreuz wurde über eine kranke Frau gelegt, die sofort wundersam geheilt wurde.
Viele Kirchenhistoriker des 4. und 5. Jahrhunderts berichteten darüber: Gelasius, Rufinus, Theodoret, Sozomenos, Sokrates Scholasticus, Alexander Monachus, der Heilige Ambrosius von Mailand, der heilige Chrisostomos, der heilige Paulinus von Nola und viele weitere.
Die Grabeskirche wurde schließlich am 14. September 335 dem zehnten Jahrestag der Kreuzauffindung eingeweiht. Die Monumentale Martyrion-Basilika war genau über dem Ort der Aufbewahrung des Kreuzes errichtet worden (Nicht etwa über der Spitze des Hügel Golgatha, die sich im Innenhof unter freiem Himmel befand).
Helena teilte das wundervolle Holz des Kreuzes in einige Teile. Ein Fragment verblieb in Jerusalem, ein anderes sendete sie nach Konstantinopel zu ihrem Sohn und ein drittes Teil brachte sie nach Rom. Ein Teil davon und ein Teil der Inschriftentafel mit der Inschrift „ I NAZARINUS R ... „ wird heute aufbewahrt in der Basilica di S. Croce, eine der sieben Hauptkirchen von Rom.
Ihr Palast wurde zur Kirche Umgebaut und ist heute die Kirche Santa Croce in Gerusalemme.
Innerhalb der Kirche befindet sich die sog. Helenakapelle, deren Boden mit Erde aus dem Heiligen Land bedeckt gewesen sein soll. Deshalb wurde diese Grundfläche zu Heiligem Land umgeschrieben, was der Kirche auch ihren merkwürdigen Namen In Gerusalemme gab. Die Inschrift in der Helenakapelle lautet: „Hier wird die heilige Erde vom Kalvarienberg von Jerusalem, von der seligen Helena im unteren Gewölbe ausgebreitet, aufbewahrt, über der sie diese Kapelle mit dem Namen Jerusalem errichtete.“
Teile des Kreuzes Christi wurden in der ganzen Welt verbreitet um den Menschen den Segen verfügbar zu machen
Schon im Jahr 349 n. Chr. sagte der Heilige Cyril, Bischof von Jerusalem, dass das wahre Kreuz Christi Stück für Stück von Jerusalem in fast die gesamte Welt verteilt wurde. Er dokumentiert die Praxis der Verteilung von kleinen Teilen des heiligen Holzes.
In der Kirche der Römerstadt Tixter in Mauretanien hatte man seit dem Jahr 359 eine Kreuzreliquie, die Inschrift des Altares ist heute im Louvre ausgestellt. Wohl noch früher hatte man in der nordafrikanischen Römerstadt Rasgunia am Cape Matifu eine Kreuzreliquie.
Vor dem Jahre 450 baute Kaiserin Galla Placidia die Santa-Croce-Kirche in Ravenna zur Aufbewahrung einer Kreuzreliquie.
Um das Jahr 455 übersandte Juvenal der Patriarch von Jerusalem ein Kreuzpartikel an Papst Leo.
Als der Heilige Paulinus von Nola im Jahre 401 ein Teil des Kreuzes von Bischof Johannes von Jerusalem erhielt und einen Teil an seinen Freund Sulpicius Severus sendete, schrieb er: „Empfange ein großes Geschenk in einer kleinen Schatulle und benutze es als eine Rüstung gegen die aktuellen Gefahren und als Versicherung für immer währenden Schutz."
Er machte deutlich, dass
„auch der kleinste Teil des Kreuzes beinhaltet die gesamte Kraft des Kreuzes Jesu Christi“.
STAUROPHYLAX - WÄCHTER DES HEILIGEN KREUZES
Es wurde das Amt des STAUROPHYLAX eigerichtet. Ein Staurophylax ist ein "Wächter des Kreuzes".
Der Staurophylax erhält ein Teil des original Kreuzes Christi um es zu bewahren und der Menschheit verfügbar zu machen.
Schon im Jahr 349 n. Chr. sagte der Heilige Cyril, Bischof von Jerusalem, dass das wahre Kreuz Christi Stück für Stück von Jerusalem in fast die gesamte Welt verteilt wurde. Er dokumentiert die Praxis der Verteilung von kleinen Teilen des heiligen Holzes.
In der Kirche der Römerstadt Tixter in Mauretanien hatte man seit dem Jahr 359 eine Kreuzreliquie, die Inschrift des Altares ist heute im Louvre ausgestellt. Wohl noch früher hatte man in der nordafrikanischen Römerstadt Rasgunia am Cape Matifu eine Kreuzreliquie.
Vor dem Jahre 450 baute Kaiserin Galla Placidia die Santa-Croce-Kirche in Ravenna zur Aufbewahrung einer Kreuzreliquie.
Um das Jahr 455 übersandte Juvenal der Patriarch von Jerusalem ein Kreuzpartikel an Papst Leo.
Als der Heilige Paulinus von Nola im Jahre 401 ein Teil des Kreuzes von Bischof Johannes von Jerusalem erhielt und einen Teil an seinen Freund Sulpicius Severus sendete, schrieb er: „Empfange ein großes Geschenk in einer kleinen Schatulle und benutze es als eine Rüstung gegen die aktuellen Gefahren und als Versicherung für immer währenden Schutz."
Er machte deutlich, dass
„auch der kleinste Teil des Kreuzes beinhaltet die gesamte Kraft des Kreuzes Jesu Christi“.
STAUROPHYLAX - WÄCHTER DES HEILIGEN KREUZES
Es wurde das Amt des STAUROPHYLAX eigerichtet. Ein Staurophylax ist ein "Wächter des Kreuzes".
Der Staurophylax erhält ein Teil des original Kreuzes Christi um es zu bewahren und der Menschheit verfügbar zu machen.
SAKRALKUNST
Das Kreuz und das Grabtuch Christisind die zwei wohl wertvollsten Artefakte der Menschheit. Am Kreuz opferte sich Jesus Christus für die Vergebung der Sünden und das Grabtuch ist Zeugnis der Auferstehung von Jesus und das ewige Leben. Zusammen stehen diese beiden Reliquien für das neue Leben und bringen uns ganz besonderen Segen. Diesen Segen machen wir jetzt den Menschen durch Sakralkunst verfügbar.
Reliquienkunst
mit original Teilen des Turiner Grabtuches
(Das Tuch in dem Jesus bei der Auferstehung eingewickelt war)
mit original Teilen des Turiner Grabtuches
(Das Tuch in dem Jesus bei der Auferstehung eingewickelt war)
“Dein Wort ist meines Fußes Leuchte
und ein Licht auf meinem Wege.”Psalm 119,105
und ein Licht auf meinem Wege.”Psalm 119,105
Viele Menschen sind auf der Suche und wünschen sich Orientierung.
Herr, wie können wir den Weg wissen?
Jesus antwortet: Ich bin der Weg Joh 14,5-6
Die Verwendung von Reliquien und Kunst gemeinsam mit Meditation und Gebet,
um Menschen eine spirituelle Erfahrung zu ermöglichen und Wissen erlebbar zu machen,
hat eine sehr lange Tradition in der Kirche, die schon auf die Apostel zurück geht.
Diese Erlebnisse geben Menschen neue Lebensperspektiven und die Orientierung,
nach der sich so viele Menschen sehnen.
Diese Erlebnisse sind transformativ und kommen aus der eigenen individuellen spirituellen Erfahrung, die so wichtig ist. Erfahrung und Verstehen gehören zusammen und sind 2 wichtige Komponenten unserer Transformation. In diesem Projekt bedienen wir auch den Intellekt mit der wissenschaftlichen Information und Auseinandersetzung mit dem Wunder der Existenz des Turiner Grabtuches. Das Turiner Grabtuch ist das Tuch in das Jesus bei seiner Auferstehung eingewickelt war und uns noch heute das Abbild von Jesus zeigt.
Rätsel wie z.B. die Entdeckung von holographischen Tiefeninformationen auf dem Grabtuch bringen immer mehr Menschen zum Grübeln. Wissenschaftler der Universität von Padua und dem Institut für Kristallographie haben gerade (im Jahr 2022) mit Hilfe der neuen WAXS-Röntgenanalyse-Methode nachgewiesen, dass das Turiner Grabtuch tatsächlich aus der Zeit von Jesus Christus stammt. Das hat sogar BILD zur Headline „Wissenschaftssensation ...“ gebracht. Es gibt ein sehr großes Verlangen in Wissenschaft und Bevölkerung sich dem Phänomen immer wieder von anderen Seiten erneut an zu nähern.
Mit zahlreichen Wissenschaftlichen Verfahren wurde nun die Echtheit des Grabtuches immer wieder belegt, oft von Wissenschaftlern die unbedingt eine Fälschung nachweisen wollten, weil die reine Existenz des Turiner Grabtuches nicht in ihr Weltbild passt. Und so ist das Turiner Grabtuch eine Begegnungsstätte an dem sich unser wissenschaftlicher Verstand abarbeitet um tiefer in die Mysterien Gottes einzudringen.
In unserer Gesellschaft ist ein großer Mangel an Möglichkeiten von individuellen spirituellen Erfahrungen entstanden. Deshalb bringen wir mit diesem Projekt diese bewährten und heute fast verschollenen Schätze der Christlichen Tradition in eine moderne Form und machen diese wundervollen Schätze für die Menschen verfügbar.
Herr, wie können wir den Weg wissen?
Jesus antwortet: Ich bin der Weg Joh 14,5-6
Die Verwendung von Reliquien und Kunst gemeinsam mit Meditation und Gebet,
um Menschen eine spirituelle Erfahrung zu ermöglichen und Wissen erlebbar zu machen,
hat eine sehr lange Tradition in der Kirche, die schon auf die Apostel zurück geht.
Diese Erlebnisse geben Menschen neue Lebensperspektiven und die Orientierung,
nach der sich so viele Menschen sehnen.
Diese Erlebnisse sind transformativ und kommen aus der eigenen individuellen spirituellen Erfahrung, die so wichtig ist. Erfahrung und Verstehen gehören zusammen und sind 2 wichtige Komponenten unserer Transformation. In diesem Projekt bedienen wir auch den Intellekt mit der wissenschaftlichen Information und Auseinandersetzung mit dem Wunder der Existenz des Turiner Grabtuches. Das Turiner Grabtuch ist das Tuch in das Jesus bei seiner Auferstehung eingewickelt war und uns noch heute das Abbild von Jesus zeigt.
Rätsel wie z.B. die Entdeckung von holographischen Tiefeninformationen auf dem Grabtuch bringen immer mehr Menschen zum Grübeln. Wissenschaftler der Universität von Padua und dem Institut für Kristallographie haben gerade (im Jahr 2022) mit Hilfe der neuen WAXS-Röntgenanalyse-Methode nachgewiesen, dass das Turiner Grabtuch tatsächlich aus der Zeit von Jesus Christus stammt. Das hat sogar BILD zur Headline „Wissenschaftssensation ...“ gebracht. Es gibt ein sehr großes Verlangen in Wissenschaft und Bevölkerung sich dem Phänomen immer wieder von anderen Seiten erneut an zu nähern.
Mit zahlreichen Wissenschaftlichen Verfahren wurde nun die Echtheit des Grabtuches immer wieder belegt, oft von Wissenschaftlern die unbedingt eine Fälschung nachweisen wollten, weil die reine Existenz des Turiner Grabtuches nicht in ihr Weltbild passt. Und so ist das Turiner Grabtuch eine Begegnungsstätte an dem sich unser wissenschaftlicher Verstand abarbeitet um tiefer in die Mysterien Gottes einzudringen.
In unserer Gesellschaft ist ein großer Mangel an Möglichkeiten von individuellen spirituellen Erfahrungen entstanden. Deshalb bringen wir mit diesem Projekt diese bewährten und heute fast verschollenen Schätze der Christlichen Tradition in eine moderne Form und machen diese wundervollen Schätze für die Menschen verfügbar.
In die Reliquenkunstwerke werden
echte Stücke des Turiner Grabtuches oder des Kreuzes Christi integriert.
Diese Reliquie erster Klasse ist durch eine Metallumhüllung geschützt.
echte Stücke des Turiner Grabtuches oder des Kreuzes Christi integriert.
Diese Reliquie erster Klasse ist durch eine Metallumhüllung geschützt.
Die Kunstwerke ermöglichen die reale Erfahrung des Lichts des Lebens.
Sie geben dem offenen Betrachter die Möglichkeit, Zugang zu dieser grenzenlosen Energie zu erlangen und das Bewusstsein zu erleuchten.
Und mit diesem Lichte den eigenen Lebensweg zu erhellen und zu betrachten, um im Lichte dieser spirituellen Erfahrung, Entscheidungen für den eigenen Lebensweg zu finden.
Wo stehe ich jetzt im Leben?
Wo komme ich hin wenn ich meinen aktuellen Weg weiter laufe?
Wo will ich aber wirklich hin?
Was muss ich ändern damit ich da ankomme wo ich hin will?
Wer bin ich jetzt?
Wer möchte ich sein?
Wer bin ich wirklich?
Sie geben dem offenen Betrachter die Möglichkeit, Zugang zu dieser grenzenlosen Energie zu erlangen und das Bewusstsein zu erleuchten.
Und mit diesem Lichte den eigenen Lebensweg zu erhellen und zu betrachten, um im Lichte dieser spirituellen Erfahrung, Entscheidungen für den eigenen Lebensweg zu finden.
Wo stehe ich jetzt im Leben?
Wo komme ich hin wenn ich meinen aktuellen Weg weiter laufe?
Wo will ich aber wirklich hin?
Was muss ich ändern damit ich da ankomme wo ich hin will?
Wer bin ich jetzt?
Wer möchte ich sein?
Wer bin ich wirklich?
Die Kunstwerke entstehen mit den Füßen ganz besonderer Frauen.
Um die Stellung der Frauen in Gesellschaft und Kirche bewußt zu machen und zu fördern.
»Wie lieblich sind die Füße der Freudenboten, die das Gute verkündigen!«Römer 10,15
Um die Stellung der Frauen in Gesellschaft und Kirche bewußt zu machen und zu fördern.
»Wie lieblich sind die Füße der Freudenboten, die das Gute verkündigen!«Römer 10,15
Ziele des Kunstprojektes:
Die 3 Geschenke zu verbreiten
Den Menschen spirituelle Erfahrung zu ermöglichen.
Die Stellung der Frau in Kirche und Gesellschaft zu fördern.
Das Aufdecken und die Abschaffung von Missbrauchsnetzwerken und Missbrauchsstrukturen in der Kirche.
Die Überwindung der Krise in der Kirche.
Eintreten für Frieden, Gerechtigkeit, den Schutz des Planeten und allen Lebens.
DIE TRANSFORMATION DES EINZELNEN UND DIE TRANSFORMATION DER MENSCHHEIT
Die 3 Geschenke zu verbreiten
Den Menschen spirituelle Erfahrung zu ermöglichen.
Die Stellung der Frau in Kirche und Gesellschaft zu fördern.
Das Aufdecken und die Abschaffung von Missbrauchsnetzwerken und Missbrauchsstrukturen in der Kirche.
Die Überwindung der Krise in der Kirche.
Eintreten für Frieden, Gerechtigkeit, den Schutz des Planeten und allen Lebens.
DIE TRANSFORMATION DES EINZELNEN UND DIE TRANSFORMATION DER MENSCHHEIT
Gott kommt uns entgegen und gibt uns mit den Reliquien etwas zum Anfassen,Begreifen und Erleben.Gott installiert Rituale wie die Taufe damit wir mit unserem kompletten Sein eine Erfahrung machen können.
Zusammen mit der traditionellen christlichen Meditation ist die Sakralkunst ein Begegnungsort mit Gott in welchem wir wachsen können.
Die Sakralkunst ist ein Weg zu Gott und eine Einladung diesen Weg der Transformation zu gehen.
Zusammen mit der traditionellen christlichen Meditation ist die Sakralkunst ein Begegnungsort mit Gott in welchem wir wachsen können.
Die Sakralkunst ist ein Weg zu Gott und eine Einladung diesen Weg der Transformation zu gehen.
Jesus sagt uns: „Ich bin als Licht in die Welt gekommen, damit jeder, der an mich glaubt, nicht in der Finsternis bleibt.“ Joh. 12,46 „Da sprach Jesus zu ihnen: Noch eine kleine Zeit ist das Licht unter euch. Wandelt, während ihr das Licht habt, damit nicht Finsternis euch ergreift!“ Joh 12,35 „Während ihr das Licht habt, glaubt an das Licht, damit ihr Kinder des Lichtes werdet!“ Joh 12,36 |
Erleben von Wissen
Die Kunstwerke verstehen
Die Kunstwerke präsentieren auch Aspekte der christlichen Mystik, die durch Meditation spirituell erfahren werden können. Diese Art der Wissens und Erfahrungsvermittlung hat eine sehr lange Tradition da wahres Wissen oft nur mit spiritueller Erfahrung wirklich verstanden werden kann. Was dem Verstand präsentiert wird, wird durch Erleben in der Meditation "begriffen".
Hier ein Beispiel:
Die Kunstwerke verstehen
Die Kunstwerke präsentieren auch Aspekte der christlichen Mystik, die durch Meditation spirituell erfahren werden können. Diese Art der Wissens und Erfahrungsvermittlung hat eine sehr lange Tradition da wahres Wissen oft nur mit spiritueller Erfahrung wirklich verstanden werden kann. Was dem Verstand präsentiert wird, wird durch Erleben in der Meditation "begriffen".
Hier ein Beispiel:
(TEXT IN DEUTSCH BALD VERFÜGBAR)
The center of the picture is Jesus (1).
He is the light of life.
This light is guiding our way and the center of our life.
The feet are facing upwards because Jesus is leading us to God the Father and into heaven. Jesus is the way and at the same time, Jesus is the border (2), which we have to cross to enter God´s kingdom. Jesus is the judge.
Nobody comes to the Father except through Jesus. Jesus is the only way and we have to go through this light to enter heaven.
To make this possible Jesus comes to us in the Holy Eucharist (1) which is the center of our spiritual life. The resurrected Jesus manifests in Holy Mass through transsubstantiation in the Host. The Host (1) is shown in the chalice (3) formed by the feet. This is the chalice of the new covenant. In Holy Mass the Light of Life enters the vine in the chalice and the vine becomes the real blood of Jesus Christ. And whoever eats and drinks the flesh and blood of Jesus has eternal life. We enter the full unity with God. With one foot we enter already Gods Kingdom and become citizen of the kingdom. While the other foot still stays on the other side of the border (2). We live in this world but we are not from this world anymore.
Through baptism we are Born Again.
The first Baptism with Water is our first step into our new life. One can see the water around the feet (4). Like the Israelites who walked through the Red Sea into their new life, we enter our new life and covenant with God too. And we leave the old life and every bondage behind, like the Read Sea destroyed all enemies who tried to follow the Israelites,
The second baptism is the Baptism with Fire. You can see the fire around the feet (5).
This two baptisms are part of the one full baptism and who receives this two parts is being fully baptised and Born Again.
We reenter life as a new creature. We are part of the Body of Christ now. The Body of Christ is the catholic church. We go through the light of life into our new life. With a new view point that we gained, we can see how the feet are on their way to go through the light in the center. It is like a birth channel. The church is our mother and the Fire of the Holy Ghost is not only around us (5) but it is filling us up and we are burning with the fire of the Holy Ghost (6). We are fire people now.
We are reborn and we have a mission now.
Our mission is to bring the Light of Life into the world and lead others to follow our footsteps. We are called to lead people to cross the border (2) and to enter heaven.
You can see how light dots (7) flow from our feet. Its the word of God which we spread like a seed to as many people as possible. That this seed will enter their hearts to grow their love for God.
You can see how the water is flowing from the feet (4).
You can see how the fire is radiating from the feet (5) + (6).
You can see how the feet form the chalice and bring the new covenant through the Holy Communion to mankind.
We bring the 3 great gifts to mankind.
We bring the Water Baptism.
We bring the Fire Baptism.
We bring the Holy Eucharist.
Whoever understands, believes and receives these 3 gifts will be saved, born again and has eternal life.
This is just a brief introduction into the symbolism of this artwork.
There are many more levels of understanding this artwork.
Like the cloud of unknowing and the Tabor light.
The 3 witnesses and the Trinity.
The seeds of love which can enter the flame of love in the hearts.
And so much more....
You can enter much deeper into understanding this artwork with the free book which will be available soon.
There you can learn about the teachings in the bible and the symbolism that is connected with this artwork.
This artwork contains the main elements of Christian Mysticism.
The great mysteries are not only to be understood but to be experienced, spiritually.
There is a long tradition of exploring mystic knowledge through art, combined with prayer and meditation.
Reading the bible verses that contain the truth combined with seeing the visualization of this truth will manifest this truth inside us through the experience in meditation. We teach the meditation practices that already have been used by the apostles, the dessert fathers and many Saints, which also include breathing practices and movements.
Meditating and praying in the presence of powerful relics and using the miraculous medal will boost your spiritual growth.
You can start by praying the Jesus Rosary, while looking at this artwork, while focusing on the Light of Life, in the center of the picture.
This artwork is an invitation for you to follow this path.
Let the truth in this artwork transform your life and may it become the story of your life.
True Art leads always to God!
The center of the picture is Jesus (1).
He is the light of life.
This light is guiding our way and the center of our life.
The feet are facing upwards because Jesus is leading us to God the Father and into heaven. Jesus is the way and at the same time, Jesus is the border (2), which we have to cross to enter God´s kingdom. Jesus is the judge.
Nobody comes to the Father except through Jesus. Jesus is the only way and we have to go through this light to enter heaven.
To make this possible Jesus comes to us in the Holy Eucharist (1) which is the center of our spiritual life. The resurrected Jesus manifests in Holy Mass through transsubstantiation in the Host. The Host (1) is shown in the chalice (3) formed by the feet. This is the chalice of the new covenant. In Holy Mass the Light of Life enters the vine in the chalice and the vine becomes the real blood of Jesus Christ. And whoever eats and drinks the flesh and blood of Jesus has eternal life. We enter the full unity with God. With one foot we enter already Gods Kingdom and become citizen of the kingdom. While the other foot still stays on the other side of the border (2). We live in this world but we are not from this world anymore.
Through baptism we are Born Again.
The first Baptism with Water is our first step into our new life. One can see the water around the feet (4). Like the Israelites who walked through the Red Sea into their new life, we enter our new life and covenant with God too. And we leave the old life and every bondage behind, like the Read Sea destroyed all enemies who tried to follow the Israelites,
The second baptism is the Baptism with Fire. You can see the fire around the feet (5).
This two baptisms are part of the one full baptism and who receives this two parts is being fully baptised and Born Again.
We reenter life as a new creature. We are part of the Body of Christ now. The Body of Christ is the catholic church. We go through the light of life into our new life. With a new view point that we gained, we can see how the feet are on their way to go through the light in the center. It is like a birth channel. The church is our mother and the Fire of the Holy Ghost is not only around us (5) but it is filling us up and we are burning with the fire of the Holy Ghost (6). We are fire people now.
We are reborn and we have a mission now.
Our mission is to bring the Light of Life into the world and lead others to follow our footsteps. We are called to lead people to cross the border (2) and to enter heaven.
You can see how light dots (7) flow from our feet. Its the word of God which we spread like a seed to as many people as possible. That this seed will enter their hearts to grow their love for God.
You can see how the water is flowing from the feet (4).
You can see how the fire is radiating from the feet (5) + (6).
You can see how the feet form the chalice and bring the new covenant through the Holy Communion to mankind.
We bring the 3 great gifts to mankind.
We bring the Water Baptism.
We bring the Fire Baptism.
We bring the Holy Eucharist.
Whoever understands, believes and receives these 3 gifts will be saved, born again and has eternal life.
This is just a brief introduction into the symbolism of this artwork.
There are many more levels of understanding this artwork.
Like the cloud of unknowing and the Tabor light.
The 3 witnesses and the Trinity.
The seeds of love which can enter the flame of love in the hearts.
And so much more....
You can enter much deeper into understanding this artwork with the free book which will be available soon.
There you can learn about the teachings in the bible and the symbolism that is connected with this artwork.
This artwork contains the main elements of Christian Mysticism.
The great mysteries are not only to be understood but to be experienced, spiritually.
There is a long tradition of exploring mystic knowledge through art, combined with prayer and meditation.
Reading the bible verses that contain the truth combined with seeing the visualization of this truth will manifest this truth inside us through the experience in meditation. We teach the meditation practices that already have been used by the apostles, the dessert fathers and many Saints, which also include breathing practices and movements.
Meditating and praying in the presence of powerful relics and using the miraculous medal will boost your spiritual growth.
You can start by praying the Jesus Rosary, while looking at this artwork, while focusing on the Light of Life, in the center of the picture.
This artwork is an invitation for you to follow this path.
Let the truth in this artwork transform your life and may it become the story of your life.
True Art leads always to God!
Weitere SAKRALKUNST in der GALLERIE:
www.J3SUS.art
(Die 3 in J3SUS steht für die 3 Geschenke die Jesus uns bringt.)
>>> SAKRALKUNST - PDF in Vorbereitung <<<
www.J3SUS.art
(Die 3 in J3SUS steht für die 3 Geschenke die Jesus uns bringt.)
>>> SAKRALKUNST - PDF in Vorbereitung <<<
GOTT ERSCHAFFT SAKRALKUNST ALS TRANSFORMIERENDES ZEICHEN FÜR DIE MENSCHHEIT
Viele Menschen wollten das Gewand von Jesus berühren um geheilt zu werden:
„Sobald die Bewohner dieses Ortes ihn erkannt hatten, schickten sie Boten in die ganze dortige Umgegend, und man brachte alle Kranken zu ihm, und bat ihn, er möge sie wenigstens die Quasten seines Gewandes berühren lassen. Und alle, die ihn berührten, wurden völlig geheilt.“ Mt 14,35-36
Diese Kleiderquasten waren von Gott als Erinnerungszeichen zum Halten der Gebote eingesetzt worden:
„37 Weiter gebot der HERR dem Mose folgendes:
38 »Gib den Israeliten die Weisung, daß sie sich Quasten an die Zipfel ihrer Obergewänder setzen, sie und ihre Nachkommen, und daß sie an jeder Zipfelquaste eine Schnur von violettem Purpur anbringen.
39 Die Quasten sollen euch dann dazu dienen, daß ihr bei ihrem Anblick aller Gebote des HERRN gedenkt, um nach ihnen zu tun und nicht von mir abzufallen nach den Gelüsten eures Herzens und eurer Augen, durch die ihr euch zum Treubruch verführen laßt.
40 Ihr sollt vielmehr aller meiner Gebote eingedenk bleiben und nach ihnen tun und so eurem Gott geheiligt sein:
41 ich bin der HERR, euer Gott, der euch aus dem Land Ägypten weggeführt hat, um euer Gott zu sein, ich, der HERR, euer Gott!«“ 4. Mose 15,37-41
Diese Quasten sind also ein Zeichen von Gott eingesetzt, um unser Bewusstsein immer wieder von niederen fleischlichem Verlangen welche uns und der Welt Schaden bringen, abzulenken und um uns zu helfen den richtigen Weg zu gehen.
Die violette Farbe steht dabei im Zusammenhang mit der höheren Bewusstseinsstufe und ist später auch Teil des Erlebens des Taborlichtes in der Meditation.
Diese von Gott eingesetzte äußere Zeichen verändert also zuerst das Bewusstsein, dann die Handlungen und führt schließlich dazu, dass der Mensch geheiligt werden. Dabei weist Gott noch ausdrücklich auf den Zusammenhang hin, dass die Menschen von Gott aus dem alten Leben der Knechtschaft in Ägypten in ein neues Leben der Freiheit geführt wurden.
Und diese Quasten an dem Gewand von Jesus haben diese Kranken Menschen berührt und wurden geheilt.
Als Jesus auf dem Berg Tabor betete veränderte die Lichtstrahlung die von ihm Ausging sein Gewand:
"Und als er betete, veränderte sich das Aussehen seines Angesichts, und sein Gewand wurde weiß, strahlend." LK 9,29
Das Gewand von Jesus strahlte also diese Lichtenergie aus.
Das strahlende Gewand das die Menschen berührten um geheilt zu werden.
Und diese später unsichtbare Strahlung wurde von denen aufgenommen, die sich dafür öffneten um geheilt zu werden.
Bei der Auferstehung von Jesus entstand nun die Abbildung von Jesus auf dem Grabtuch.
Das Grabtuch Jesus ist das Neue Zeichen für den Neuen Bund.
Es ist ein Erinnerungszeichen, dass uns an das Opfer von Jesus am Kreuz und die 3 Geschenke erinnern soll. Es soll unser Bewusstsein verändern um unser Handeln zu ändern, damit wir geheiligt werden und von Jesus in das neue ewige Leben geführt werden.
Wir sehen wie das Grabtuch von Jesus eine Parallele und auch Weiterführung des Zeichens der Quasten am Gewand zur Zeit von Moses sind.
Es ist der Entstehungsprozess dieser wundervollen Sakralkunst, die den Betrachter transformiert, heilt und heiligt.
Das volle sakrale Kunstwerk entfaltet sich im inneren des Betrachters im meditativen Gebet.
Viele Menschen wollten das Gewand von Jesus berühren um geheilt zu werden:
„Sobald die Bewohner dieses Ortes ihn erkannt hatten, schickten sie Boten in die ganze dortige Umgegend, und man brachte alle Kranken zu ihm, und bat ihn, er möge sie wenigstens die Quasten seines Gewandes berühren lassen. Und alle, die ihn berührten, wurden völlig geheilt.“ Mt 14,35-36
Diese Kleiderquasten waren von Gott als Erinnerungszeichen zum Halten der Gebote eingesetzt worden:
„37 Weiter gebot der HERR dem Mose folgendes:
38 »Gib den Israeliten die Weisung, daß sie sich Quasten an die Zipfel ihrer Obergewänder setzen, sie und ihre Nachkommen, und daß sie an jeder Zipfelquaste eine Schnur von violettem Purpur anbringen.
39 Die Quasten sollen euch dann dazu dienen, daß ihr bei ihrem Anblick aller Gebote des HERRN gedenkt, um nach ihnen zu tun und nicht von mir abzufallen nach den Gelüsten eures Herzens und eurer Augen, durch die ihr euch zum Treubruch verführen laßt.
40 Ihr sollt vielmehr aller meiner Gebote eingedenk bleiben und nach ihnen tun und so eurem Gott geheiligt sein:
41 ich bin der HERR, euer Gott, der euch aus dem Land Ägypten weggeführt hat, um euer Gott zu sein, ich, der HERR, euer Gott!«“ 4. Mose 15,37-41
Diese Quasten sind also ein Zeichen von Gott eingesetzt, um unser Bewusstsein immer wieder von niederen fleischlichem Verlangen welche uns und der Welt Schaden bringen, abzulenken und um uns zu helfen den richtigen Weg zu gehen.
Die violette Farbe steht dabei im Zusammenhang mit der höheren Bewusstseinsstufe und ist später auch Teil des Erlebens des Taborlichtes in der Meditation.
Diese von Gott eingesetzte äußere Zeichen verändert also zuerst das Bewusstsein, dann die Handlungen und führt schließlich dazu, dass der Mensch geheiligt werden. Dabei weist Gott noch ausdrücklich auf den Zusammenhang hin, dass die Menschen von Gott aus dem alten Leben der Knechtschaft in Ägypten in ein neues Leben der Freiheit geführt wurden.
Und diese Quasten an dem Gewand von Jesus haben diese Kranken Menschen berührt und wurden geheilt.
Als Jesus auf dem Berg Tabor betete veränderte die Lichtstrahlung die von ihm Ausging sein Gewand:
"Und als er betete, veränderte sich das Aussehen seines Angesichts, und sein Gewand wurde weiß, strahlend." LK 9,29
Das Gewand von Jesus strahlte also diese Lichtenergie aus.
Das strahlende Gewand das die Menschen berührten um geheilt zu werden.
Und diese später unsichtbare Strahlung wurde von denen aufgenommen, die sich dafür öffneten um geheilt zu werden.
Bei der Auferstehung von Jesus entstand nun die Abbildung von Jesus auf dem Grabtuch.
Das Grabtuch Jesus ist das Neue Zeichen für den Neuen Bund.
Es ist ein Erinnerungszeichen, dass uns an das Opfer von Jesus am Kreuz und die 3 Geschenke erinnern soll. Es soll unser Bewusstsein verändern um unser Handeln zu ändern, damit wir geheiligt werden und von Jesus in das neue ewige Leben geführt werden.
Wir sehen wie das Grabtuch von Jesus eine Parallele und auch Weiterführung des Zeichens der Quasten am Gewand zur Zeit von Moses sind.
Es ist der Entstehungsprozess dieser wundervollen Sakralkunst, die den Betrachter transformiert, heilt und heiligt.
Das volle sakrale Kunstwerk entfaltet sich im inneren des Betrachters im meditativen Gebet.
Das JESUS.PHOTO ist wie ein Samenkorn
Meditiere mit dem JESUS.PHOTO und lass den Samen des neuen Lebens in Dir wachsen.
Verbreite das JESUS.PHOTO
Es ist ein wertvolles Geschenk. Es ist eine Einladung zur Transformation.
Für jeden der dieses Geschenk im Glauben annimmt, wird das JESUS.PHOTO eine Tür in ein neues Leben.
"Ich bin die Tür. Wenn jemand durch mich hineingeht, wird er gerettet werden" Joh 10,9
Meditiere mit dem JESUS.PHOTO und lass den Samen des neuen Lebens in Dir wachsen.
Verbreite das JESUS.PHOTO
Es ist ein wertvolles Geschenk. Es ist eine Einladung zur Transformation.
Für jeden der dieses Geschenk im Glauben annimmt, wird das JESUS.PHOTO eine Tür in ein neues Leben.
"Ich bin die Tür. Wenn jemand durch mich hineingeht, wird er gerettet werden" Joh 10,9
"The appearance of the glory of the Lord was like a devouring fire" Exodus 24,17
"He will baptize you with the Holy Spirit and fire." Mt 3,11
Jesus says:"I have come to bring fire on the earth. How I wish the fire had already started!" LK 12,49
"Each person’s work will be shown for what it is, because the Day will bring it to light. It will be revealed with fire. The fire will test how good each person’s work is." 1 Cor 3,13
"He will baptize you with the Holy Spirit and fire." Mt 3,11
Jesus says:"I have come to bring fire on the earth. How I wish the fire had already started!" LK 12,49
"Each person’s work will be shown for what it is, because the Day will bring it to light. It will be revealed with fire. The fire will test how good each person’s work is." 1 Cor 3,13
WERDE TEIL DER TRANSFORMATION
Transformiere Dein Leben
Erhalte die 3 Geschenke (sehe Dir dazu das >Video< an)
Meditiere mit dem JESUS.PHOTO
Erlerne die Traditionelle Christliche Meditation wie sie schon von den Aposteln praktiziert wurde.
Wenn Du die Möglichkeit hast, dann meditiere in Gegenwart eines Teiles des Grabtuches oder des Kreuzes Jesu.
Transformiere die Welt
Verbreite das JESUS.PHOTO
Werde MEDITATIONSLEHRER und unterrichte die Traditionelle Christliche Meditation.
Werde ein WÄCHTER DES HEILIGEN KREUZES und erhalte ein Teil des original Kreuzes an dem Jesus gekreuzigt wurde, um dieses den Menschen verfügbar zu machen. Z.B. in Meditationskursen oder Events bei denen die Menschen in Gegenwart des Teiles des Kreuzes Christi meditieren und beten können.
Verteile drucke vom JESUS.PHOTO welche das Kreuz Christi berührt haben um so den Segen immer weiter zu verbreiten und gebe Menschen die Möglichkeit mit ihren Drucken des JESUS.PHOTO die Reliquie des Kreuzes zu berühren um diesen Segen mit nach Hause zu nehmen und an möglichst viele andere Menschen zu verbreiten, so wie es schon zu Zeiten der Apostel mit den Tüchern des Apostel Paulus getan wurde.
Transformiere Dein Leben
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Meditiere mit dem JESUS.PHOTO
Erlerne die Traditionelle Christliche Meditation wie sie schon von den Aposteln praktiziert wurde.
Wenn Du die Möglichkeit hast, dann meditiere in Gegenwart eines Teiles des Grabtuches oder des Kreuzes Jesu.
Transformiere die Welt
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Werde MEDITATIONSLEHRER und unterrichte die Traditionelle Christliche Meditation.
Werde ein WÄCHTER DES HEILIGEN KREUZES und erhalte ein Teil des original Kreuzes an dem Jesus gekreuzigt wurde, um dieses den Menschen verfügbar zu machen. Z.B. in Meditationskursen oder Events bei denen die Menschen in Gegenwart des Teiles des Kreuzes Christi meditieren und beten können.
Verteile drucke vom JESUS.PHOTO welche das Kreuz Christi berührt haben um so den Segen immer weiter zu verbreiten und gebe Menschen die Möglichkeit mit ihren Drucken des JESUS.PHOTO die Reliquie des Kreuzes zu berühren um diesen Segen mit nach Hause zu nehmen und an möglichst viele andere Menschen zu verbreiten, so wie es schon zu Zeiten der Apostel mit den Tüchern des Apostel Paulus getan wurde.